-
War das jetzt alles im Leben?
Ich bin 50 Jahre alt. Verheiratet, Mutter einer Teenager-Tochter, wir haben ein eigenes Haus mit Garten, Hund und Katzen. Mein Mann und ich haben sichere Jobs und ein festes Einkommen. Also Haken dran an nahezu alles, was ich mir so mit ca. 20 Jahren erträumt habe. Und was kommt jetzt? War das schon alles im Leben? Das habe ich mich insbesondere im vergangenen Jahr oft gefragt. Bis dahin war mein Leben immer erfüllt – der Alltag oft herausfordernd. Der ständige Spagat zwischen Beruf und Familienleben. Die ToDo Liste nie wirklich abgearbeitet. Und man selbst gefangen in 50 Jobs, für die man sich nie beworben hatte. Chauffeur, Manager, Eventplaner, Koch, Haushälterin,…
-
Wer schreibt, bleibt!
Anzeige/Werbung Wer schreibt, bleibt! So heisst es doch immer. Ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung, was damit tatsächlich gemeint ist. Aber ich liebe es zu schreiben. Ich blogge.. ja, natürlich. Zusätzlich schreibe ich auch eine tägliche To-Do Liste und habe diverse Notizbücher, Planer und Kalender. Was bisher fehlte, war ein einfacher Taskmanager für die tägliche ToDo-Liste. Ich muss immer alles irgendwo aufschreiben, sonst bekomme ich die Dinge nicht aus meinem Kopf und sie kreisen in endlosschleife durch meine Gedanken. Erst. wenn ich weiß, dass sie sicher irgendwo abgelegt sind kann ich die Idee in meinem Kopf „loslassen“ und endlich einschlafen – oder einfach Platz für neue Ideen und Pläne schaffen.…
-
Mama-Herz zwischen Lachen und Weinen – Wenn die Kinder groß werden
Von: Ohne Mama geht gar nichts.. Ich weiß noch, wie ich – gefühlt ist das noch gar nicht so lange her – für einen anderen Blog mal einen Beitrag geschrieben habe: „Lieblingsspielkameradin: Mami!“ In dem Beitrag ging es darum, dass meine Tochter am liebsten keinen einzigen Schritt ohne mich machen wollte. Auf dem Spielplatz mit anderen Kindern spielen? Nein! Mit Mama… Einladung zu Kindergeburtstagen? „Ja, vielleicht… aber nur mit Mama!“Bei den Nachbarskindern spielen? „Nur wenn Mama auch mit kommt!“ Im Kindergarten blieb sie gut ohne mich. Aber kaum war der Kindergarten zu Ende oder es war Wochenende ging nichts ohne mich. Diese „Phase“ dauerte eine halbe Ewigkeit und war wirklich…
-
Ostern mit der Verwandtschaft – ein Stresstest für die Nerven
Ostern mit der Verwandtschaft: schön aber gleichzeitig auch sehr anstrengend. Ein Stresstest für die eigene Nervenstärke… Ostern mit der Verwandtschaft kann lustig und fröhlich sein und einem zur gleichen Zeit einiges an Nerven abverlangen. 1. Das übliche Vorbereitungs- oder Anreise-Chaos Wenn man die Verwandtschaft zu Besuch hat, dann beginnt der Stress schon mit den Vorbereitungen. Andernfalls beginnt er spätestens bei der Anreise zu der Verwandtschaft und dem Versuch, die eigene Familie mit allen Osterkörben und Blumen für die Verwandten, Handys, Handtaschen, Schlüsseln, zu einer bestimmten Zeit im Auto sitzen zu haben, damit man endlich los kann. Wenn mann dann endlich angekommen ist – seltenst unter mind. 30 Min Verspätung –…